Deomund Aglibut

Das Programm der Verabschiedung mit allen Texten in deutscher Sprache könnt ihr hier downloaden.


You can download the programme of the farewell ceremony with all texts in English here.

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15 Einträge
Ingrid Wötzinger-Engels Ingrid Wötzinger-Engels aus Breitenwang schrieb am 26. März 2024 um 09:29
Ich habe eure (Groß)Eltern vor ca. 20 Jahren kennengelernt beim SelbA (Selbstständig im Alter) in Breitenwang/Reutte. Ich war die Trainerin und die Gruppe bestand aus 3 Pärchen. Eure Mama und Oma war damals schon sehr vergesslich, aber sie wurde wärmstens in die Gruppe aufgenommen und natürlich auch sehr geduldig von Deo umsorgt. Es war ein sehr besonderes Jahr für mich, mit vielen schönen Erinnerungen.
Mit Deo war ich nachher immer noch regelmäßig in Kontakt. Besonders gefreut habe ich mich immer über seine sehr aufmerksame Whatsappnachrichten bei Geburtstagen von meinen drei Kindern oder mir. Oder über nette Bilder von seinen vielen Reisen.
Zu Weihnachten schickte er mir eine Nachricht, dass er sich freuen würde, wenn wir uns in 2024 mal wieder treffen könnten. Leider wird das jetzt nicht mehr der Fall sein….
Ich wünsche euch ganz viel Kraft; Deo wird eine große Leere hinterlassen. Ihr habt bestimmt viele schöne Erinnerungen, die immer wieder viel Trost spenden können.
die Hoffnung die Hoffnung aus auf der Welt schrieb am 26. März 2024 um 08:50
Danke, Martin Gartner, dass Du diese schöne Geschichte mit uns geteilt hast:

DAS MÄRCHEN VON DER TRAURIGEN TRAURIGKEIT


Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Da kam sie zu einer zusammengekauerten Gestalt, die da am Wegesrand lag. Die kleine alte Frau blieb stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanell Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist Du?“

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf.
„Ich? - Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit mißtrauisch.
„Natürlich kenne ich Dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja, aber......“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich.......ich bin so traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. - „Erzähl mir doch, was dich bedrückt.“

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei Ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“

Die Traurigkeit schluckte schwer.
„Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.

Sie sagen: Papperlepapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.

Sie sagen: gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.

Sie sagen: man muß sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.


Sie sagen: nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen ihre Köpfe.
Oder sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“

„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Von nun an wirst du nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit ihre Macht verliert.“

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber...........aber – wer bist du eigentlich?“

„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie so unbekümmert wie ein kleines Mädchen:
„Ich bin die Hoffnung.“

(nach Inge Wuthe)
Mungenast Fredl Mungenast Fredl aus Imst schrieb am 23. März 2024 um 14:33
Deo..du warst ein wunderbarer Mensch!!! ich werde dich vermissen
Dolores + Alex Dolores + Alex aus Imst schrieb am 23. März 2024 um 13:30
Deo, du warst ein wunderbarer, warmherziger Mensch mit Witz, Charme und ganz viel Herz. Wir haben dich nicht allzu oft getroffen, doch deine Besuche in Tirol bleiben unvergesslich... im Ohr haben wir noch unser letztes Gespräch: "...wir sehen uns spätestens im Sommer und bis dahin geniessen wir das Leben!" Du wirst uns fehlen... Ruhe in Frieden! Dolores und Alex
Patricia , Tristan und Aisea Patricia , Tristan und Aisea aus Imst schrieb am 21. März 2024 um 15:54
Deo war uns allen eine wahre Freude und Bereicherung im Leben.
Ob mit seinem großen Wissen,
seinem exzellenten Gaumen
oder seinem verschmitztem Schmäh.
Die Zeit mit ihm, ob bei uns in Tirol, im schönen Burgenland oder bei unseren gemeinsamen Familienurlauben waren für uns immer ein seelisches Vergnügen.
Deo wird uns für immer in Erinnerung bleiben und mit uns weiterleben.

Du warst der Schwiegervater, den man sich nur wünschen kann.
Und der allerbeste Opa.

Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du wirst für immer in unseren Herzen sein

In Liebe Patricia, Tristan und Aisea
Jürgen mit Gudrun und Familie Jürgen mit Gudrun und Familie aus Rimpar schrieb am 21. März 2024 um 11:19
Ich bin immer noch beeindruckt und beeinflusst von der Todesnachricht von Deo. Am meisten beeindruckt hat mich der Liebes- und Abschiedsbrief von Coco. Großartig, einfühlsam und beispielhaft. Danke Coco! Du hast deinen Grossvater uns unglaublich nahe gebracht.

Obwohl Deo und ich uns nicht sehr oft getroffen haben, gilt festzuhalten: Wir waren immer ein Herz und eine Seele von der ersten bis zur letzten Minute. Wir waren Seelenverwandte, buchstäblich. Kein Thema war uns fremd. Wir sprachen über den Glauben, wir sprachen über Volks- und Betriebswirtschaft, natürlich auch über Politik aber auch ganz oft übers Kochen. Und nicht zuletzt über Musik, da er ja in einer musikalischen Familie gelandet ist. Und ich als Geiger mit bescheidenem Talent viel Kirchenmusik machte und mit meinem Altsaxophon während des Studiums ein bisschen Geld verdiente.

Schade, dass wir nicht bei Euch sein können, aber mein derzeitiger Zustand
erlaubt dies nicht. Aber im Herbst kommen wir dann, Gudrun und ich mit Johanne auf ein Wiedersehen mit vielen von Euch.
Waltraud Mungenast Waltraud Mungenast aus Imst schrieb am 19. März 2024 um 18:35
.....und was heißt nicht mehr zu atmen anderes,
als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien,
damit er emporsteigt und sich entfaltet
und ungehindert Gott suchen kann....
(Khalil Gibran)
Ruhe sanft!
Traudl
Hans Daum Hans Daum aus Oberhofen schrieb am 11. März 2024 um 08:57
Am Wasserfall
Alles fließt – panta rhei – wie die Griechen sagten, passt gewiss auch zu Deo, dem wachen Geist, der in seinem Leben nicht wenig bewerkstelligte.
Im Mai 2003 besuchten wir den Wasserfall in der Nähe des Bingeshofs.
Ein Murgang hatte das Bachbett des Planbachs ausgeräumt und bis auf den Grund blank gescheuert. So konnte man das ungewöhnliche Marmorgestein am Fuße des Wasserfalls bewundern (siehe Bild „Am Wasserfall“).
Deo und Uta hat der kleine Ausflug sehr gefallen.
Lieber Deo, ruhe sanft!
Hans Daum
Das Oberhofer Museums- und Chronistenteam Das Oberhofer Museums- und Chronistenteam aus Oberhofen schrieb am 11. März 2024 um 08:55
Vom Oberhofer Museums- und Chronistenteam
Das Oberhofer Museums- und Chronistenteam verabschiedet sich von Deo, mit dem uns mehr als das Interesse für das Heimatmuseum verbunden hat. Deo wird uns als der stets freundliche, interessierte Freund und Gesprächspartner, der immer voller Ideen war, in bester Erinnerung bleiben.
Deo war Teil des Museumsteams unter Dr. Emil Hensler (siehe Bild „Im Heimatmuseum“), das im Jubiläumsjahr 1999 die Ausstellung „Die Zeit um 799“ auf die Beine gestellt hat. Auch war Deo maßgeblich an einer Ausstellung beteiligt, die frühe Oberhofer Fotoaufnahmen mittels Glasplatten zeigte.
Wir verdanken dem aufmerksamen Deo auch den Fund der Lanzenspitze, die er beim Garteln in seinem PrimAs-Garten gefunden hat. Sie ist heute Teil der archäologischen Sammlung (Inv. Nr. 22-020, jüngere Eisenzeit).
Letzte Grüße aus Oberhofen!
Cilli, Luis, Seppi, Jörg und Hans
Ruu Kabayama (with Deko and Ako) Ruu Kabayama (with Deko and Ako) aus Japan schrieb am 3. März 2024 um 07:06
I recalled Deo’s smile and the scene when we were with the family of Deo and Uta in the late 1980's. Uta played the accordion and we danced with you all in the music she played. It was really brilliant and fantastic days. Though It is over 30 years ago, I can recall the scene clearly with your smiley faces and warm atmosphere.
Ulli & Klaus Ulli & Klaus aus Oberhofen schrieb am 28. Februar 2024 um 20:30
Wir erinnern uns besonders gern daran, wie Deo uns am Vorabend unserer Hochzeit im September 1992 auf der Baustelle besuchte und uns ein Gästebuch überreichte, welches wir immer noch in Ehren halten und immer wieder den Gästen zum Eintragen vorlegen.

Seine witzigen Sprüche, sein Lachen, sein Humor – einzigartig!
Chita Chita aus Fremont, California schrieb am 27. Februar 2024 um 14:05
Deo was the Valedictorian classmate of my late husband in high school. As fate would have it, the three of us met while we were students in Austria and Germany, my husband Dody in Germany in the early 1960s. After Deo was ordained a priest, he officiated at Dody’s and my wedding, baked the cake and provided me with a bouquet.
We never lost contact with one another. I would say that we had the strongest and longest friendship. Deo and I lost our life partners and we both maintained a beautiful friendship that sadly ended when he passed away. I can say that he had a beautiful soul - one that is uplifting and inspiring.
Andrea Andrea aus Vienna schrieb am 25. Februar 2024 um 20:06
In gardens and on windowsills, there now live bonsai-like bushes of rosemary and laurel from Dad's tiny front lawn. A package with protein drinks, food supplements and condiments arrived after he passed, the week Cathi, Martin and I cleared out his flat. Dad had recently bought bamboo steamers and had been talking about the recipes he was planning to experiment with. I was happy to hear that he had used his new phone, in the hospital, just a few days before he went to sleep (to sleep) to send voice messages to many of you. In the previously shared poem from that special evening with him, a few months back, there is weariness and longing for rest, and something more, something beyond perhaps. Yet the first poem he recited by heart, and asked me to read out loud to him, is full of joy, and life, and aliveness. I think many of us swing, and stutter, and sing darker and lighter, quieter and then more loudly again; I certainly do. And so I would like to share this beautiful poem as well, and perhaps I will also read it out loud in the parish Church Brennbichl in late March.

The Windhover
By Gerard Manley Hopkins

To Christ our Lord

I caught this morning morning's minion, kingdom of daylight's dauphin, dapple-dawn-drawn Falcon, in his riding
Of the rolling level underneath him steady air, and striding
High there, how he rung upon the rein of a wimpling wing
In his ecstasy! then off, off forth on swing,
As a skate's heel sweeps smooth on a bow-bend: the hurl and gliding
Rebuffed the big wind. My heart in hiding
Stirred for a bird, – the achieve of, the mastery of the thing!

Brute beauty and valour and act, oh, air, pride, plume, here
Buckle! AND the fire that breaks from thee then, a billion
Times told lovelier, more dangerous, O my chevalier!

No wonder of it: shéer plód makes plough down sillion
Shine, and blue-bleak embers, ah my dear,
Fall, gall themselves, and gash gold-vermilion.gash gold-vermilion.
Andrea Aglibut Andrea Aglibut aus Vienna schrieb am 8. Februar 2024 um 07:13
Cathi, Martin and I came across a folder of poems my Dad had printed out from the internet and I gave a little gasp because he had recited some of them to me one evening a few weeks ago. And asked me to read them aloud. I would like to share this one with you, because it gives me comfort that my father can rest now.

Yet I feel like the little whinnying horse still, asking if there has been some mistake…

Stopping by Woods on a Snowy Evening
by Robert Frost

Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.

My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.

He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound’s the sweep
Of easy wind and downy flake.

The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.
Coco Aglibut Coco Aglibut schrieb am 6. Februar 2024 um 21:34
Mein Großvater Andres Deomund Aglibut wurde am 7. März 1938 in Los Baños, Laguna (Philippinen) als zweites von vier Kindern geboren. Er war für mich nicht nur mein Opi, sondern one of my most important empathetic witnesses, cheerleaders & supporters, ein Lieblingsgesprächspartner und Seelenverwandter – ein Vorbild und eine Inspiration. Seine Kindheit und Jugend auf den Philippinen war geprägt von vielen Höhen aber auch Tiefen, wie japanischen Besatzung, Binnenflucht und dem Verlust seiner älteren Schwester im Zuge der japanischen Kriegsstrategie der verbrannten Erde im 2. Weltkrieges.

Als junger Erwachsener ging er als Stipendiat fürs Philosophie- und Theologie-Studium nach Europa und arbeitete als katholischer Priester – bis er in den 60ern meine Oma Uta traf, sich vom Vatikan laisieren ließ und standesamtlich heiratete. Es folgte sein Neuanfang mit drei Kindern, Promotion in VWL/BWL und als Betriebsleiter einer Tiefkühlpizzafabrik, die er mitaufbaute und bis zu seinem Ruhestand leitete – als einer der wenigen Migranten in der Tiroler Provinz in Oberhofen.

Als meine Oma im Alter von 59 Jahren an Alzheimer erkrankte, kümmerte er sich >10 Jahr bis zu ihrem Tod als primary caregiver liebevoll und rund um die Uhr und gab alles, was er zu geben hatte (ohne jede Klage, ohne jedwede Erwartung an andere). Seine Karamellbonbons im Auto, seine versteckten Amicelli-Riegel, seine Kimonos und farbenfrohen Pullover, sein Adobo-Hühnchen zu Weihnachten und seine außerordentlichen kulinarischen Fähigkeiten, sein Lachen und seine bedachte Zurückhaltung, seine tiefe Weisheit und gnadenlose Selbstreflexion und -kritik bei gleichzeitiger Nachsicht und Großzügigkeit gegenüber anderen, seine Neugier und sein gelegentliches Sprechen in Rätseln (die zu meta oder deren Referenzen zu voraussetzungsreich für alle waren), sein Charme und sein Witz und seine Liebe werden mir unendlich fehlen.

Seine Hoffnungen für mich wahr werden zu lassen ist und bleibt für mich Triebkraft und Aufwind, eine Ehre und ein großes Glück. Goodbye grandpa, sleep well, I love you forever & always ♥️

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